Corona-Projekt 2020
Herzlich Willkommen, wir sind das ÄBI-Profil des jetzigen 12. Jahrganges und in diesem Bericht möchten wir unser Corona-Projekt vorstellen.
In der Coronaphase überlegten wir uns mit Herrn Sonntag wie man die Situation in einem anderen Licht sehen kann. Künstlerisch betrachteten wir die Welt mit ihren neuen Regeln.
Zuerst begannen wir die Mund- und Nasen-Bedeckungen neu zu gestalten. Dann folgte ein weiteres Kunstprojekt: Mutation in Isolation
Was als Bitte begann, wurde zu einer ernst zunehmenden Pflicht. Das Tragen einer Maske ist in unserem heutigen Alltag schon Gewohnheit und hinter den versteckten Gesichtern kann man höchstens die Augen mal lächeln sehen. Das Thema betrifft uns alle und in dieser Zeit liegt es in der Verantwortung eines jeden sich den entsprechenden Maßnahmen anzupassen und somit seinen Mitmenschen die nötige Sicherheit zu gewähren. Wir sollten diese Pflicht also mit Stolz tragen und in mehr Augen ein strahlendes Lächeln bringen und wie könnte das besser gehen, als mit ein paar funkelnden Steinchen und einem einmaligen Auftritt. Ganz nach dem Motto:
Maske03:
"Defekte Dinge sind nicht direkt unbrauchbar!"
Diese Maske wurde zum größten Teil aus bereits kaputten Dingen hergestellt. Sie soll zeigen, dass auch defekte Sachen, die im Urzustand nicht mehr zu gebrauchen sind, noch einen Nutzen haben können.
Zweites Kunstprojekt:
Mutation in Isolation
Unser zweites Kunstprojekt beschäftigt sich mit der Thematik „Mutation in Isolation“. Diese stellen wir visuell im folgenden Verlauf dar und beschreiben auf unsere Art, welche Auswirkungen diese Form der „Einsamkeit“/ „des Kontaktverbots“ auf uns hatte bzw. mit welchen Folgen des Corona-Virus die Menschen klar kommen mussten.
Büdelsdorf, September 2020
Vielen Dank für die Texte! ( @Finja Wichmann, @Florian Sonntag)